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Warum Bürokratie im Handwerk die Gesundheitsvorsorge verhindert

Warum Bürokratie im Handwerk die Gesundheitsvorsorge verhindert

Viele Inhaber von Handwerksbetrieben sind genervt: Der Aufwand, den sie betreiben müssen, um ihre Berichtspflichten zu erfüllen, steigt für viele an. Vorsorgelösungen, wie betriebliche Altersvorsorge (bAV) und betriebliche Krankenversicherung (bKV) werden deshalb gerade in kleineren Unternehmen gern aufgeschoben. Warum das eine gefährliche Fehlannahme ist, erklären wir nachfolgend.

Münchener Verein

Hier bloggt die Redaktion des Münchener Verein. Passend zum Jubiläum erzählen wir alle Geschichten rund um die Unternehmensgeschichte des Traditionsversicherers. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

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Versicherung im Handwerk

Jahrelang war der Verwaltungsaufwand Umfragen zufolge der Hauptgrund, warum sich Unternehmen gegen das Angebot einer bAV für ihre Mitarbeitenden entschieden haben. Die gesetzlichen Verpflichtungen zu Angebot und Zuzahlung führten dazu, dass in vielen Betrieben zähneknirschend ein Angebot initiiert wurde.

 

Ein Blick in den Motor vieler Betriebe

Hinzu kommt die seit Beginn des Jahres über unterschiedliche Medien und Inhaltsformen verbreitete Kritik an der zunehmenden Dokumentation, die in manchen Betrieben fast eine Vollzeitstelle umfasst. Hiergegen wehren sich nicht nur einzelne Unternehmen, auch Branchenverbände kritisieren die Überdokumentation.  

Für die betriebliche Krankenversicherung (bKV) und viele weitere Projekte, die nötig wären, fehlt Unternehmen so jedoch die Zeit. Was einst also gegen den Abschluss der bAV sprach, das setzt sich heute nun dort fort. Ein Weniger an Pflichten würde sicher bei Manchem zu einem Umdenken führen. Gründe gibt es genug. 

 

Fachkräftemangel effektiv und effizient begegnen

Das wichtigste Argument, warum ein Umdenken jetzt nötig ist, betrifft den Fachkräftemangel. Möchten Arbeitgeber ihr Personal langfristig binden, müssen sie attraktive Angebote neben dem Gehalt bieten. Hierzu zählen neben wettbewerbsfähigen Entgelten auch die passenden Benefits. Längst geht es jungen Menschen nicht um Bargeld, sie wünschen sich Gesundheitsleistungen. Selbst ein Dienstwagen tritt gegenüber diesem Wunsch in den Hintergrund. Was also tun? 

Der Münchener Verein bietet mit dem Betrieblichen Vorsorgemanagement nicht nur ausgezeichnete Angebote aus dem Handwerk für das Handwerk, sondern auch Top-Leistungen zu Vorsorgekonditionen – ab drei Versicherten. Zugleich ist die Verwaltung mit wenigen Klicks im Onlineportal erledigt und kann selbst auf mobilen Endgeräten einfach erfolgen. Jetzt mehr erfahren: https://www.versorgungswerk-handwerk.de/ 

 

Titelbild: © stokkete / stock.adobe.com