Gleitender Rentenübertritt im Handwerk? So gelingt’s!
Jeder Dritte über 50 Jahren möchte nicht mehr branchenübergreifend arbeiten. Am liebsten möchten die Befragten nicht nur die Rente antreten, sondern sie wünschen sich einen seichten Übergang aus dem Erwerbsleben. Wer finanziell vorgesorgt hat, der kann diesen Wunsch umsetzen. Wir zeigen, wie's auch für die gelingt, deren Rentenalter noch etwas entfernt ist.

Münchener Verein
Hier bloggt die Redaktion des Münchener Verein. Passend zum Jubiläum erzählen wir alle Geschichten rund um die Unternehmensgeschichte des Traditionsversicherers. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
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Versicherung im Handwerk
Stufenweise Reduzierung der Arbeit, ein verändertes Tätigkeitsumfeld und weniger Stress: Das wünschen sich 2/3 der Arbeitnehmer in Deutschland einer aktuellen Befragung zufolge aus. Mehr Flexibilität, kürzere Arbeitszeiten und eine reduzierte, körperliche Belastung sind weitere Punkte auf den Wunschzetteln der Babyboomer, wenn es um die Frage der Gestaltung ihrer verbleibenden Restarbeitszeit geht.
Betriebliches Vorsorgemanagement löst die Fachkräftekrise
Schaut man sich die Gründe für diese Wünsche an, wirken sie verständlich. Gesundheitliche Probleme nehmen hierbei eine Spitzenposition ein. Dennoch fühlen sich Viele daran gehindert, ihren Rentenbeginn vorzuziehen. Hauptgrund dafür ist die mangelhafte, finanzielle Absicherung. Angebote zu betrieblichem Vorsorgemanagement sind also so gefragt, wie vermutlich niemals zuvor.
In einer Gesellschaft, die darüber diskutiert, ob das Rentenalter angehoben werden sollte, sind betriebliche Angebote zur Erhaltung der Gesundheit unabdingbar. Ein Blick auf Statistiken zu Krankheitstagen und Fallzahlen belegt, dass diese stetig ansteigen. Entscheidet sich die Geschäftsführung einer Organisation nun, dass neben Gesundheitsversorgung auch weitere Angebote unterbreitet werden, nennt man dieses Maßnahmenbündel nun betriebliches Vorsorgemanagement (bVM). https://www.versorgungswerk-handwerk.de/absicherung-betrieb/betriebliches-vorsorgemanagement/
Bestehende Lücken erfolgreich und unbürokratisch schließen
Mit diesem leisten Arbeitgeber einen wesentlichen Beitrag dazu, dass mögliche Rentenlücken durch gezielte Vorsorge geschlossen werden können. Zugleich übernehmen sie im Sinne der Fürsorgepflicht mit Angeboten zur Gesunderhaltung auch die Verantwortung dafür, dass ältere Arbeitnehmer möglichst lange am Arbeitsmarkt teilnehmen können.
Eine Möglichkeit, wie dies gelingt, ist die Deutsche FörderRente. Schließen Mitarbeiter diese besondere Form der betrieblichen Altersvorsorge ab, sparen Unternehmen sogar 30 Prozent. Arbeitnehmer erhalten neben einer lebenslangen Rente im Pflegefall sogar eine Verdoppelung. https://www.versorgungswerk-handwerk.de/absicherung-betrieb/betriebliche-altersvorsorge/
Aber auch junge Menschen legen heute bereits hohen Wert darauf, dass sie neben einer interessanten Aufgabe und einem angenehmen Arbeitsplatz auch entsprechende Vorsorgemöglichkeiten besitzen. 2 von 3 Befragten geben in einer aktuellen Studie an, dass ihnen dies sogar wichtiger sei als beispielsweise ein Dienstwagen.
Eine Möglichkeit, wie dies gelingen kann, ist die Cash.Option des Münchener Verein. Sie ist Teil der PrivatRente Balance und erlaubt sowohl die Entnahme von Kapital vor dem Rentenbeginn als auch die lebenslange Verrentung nach Renteneintritt. So bleiben insbesondere junge Kunden stets flexibel und können ihre Wünsche auch heute schon erfüllen, ohne dabei auf das Morgen verzichten zu müssen. https://www.muenchener-verein.de/privatkunden/altersvorsorge/fondsgebundene-rentenversicherung/
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