4 Prozent Wachstum: Das sind die Umsatzgewinner 2023 im Handwerk
766 Milliarden Euro: Das war der Umsatz des Handwerks im vergangenen Jahr. Damit hält das Wachstum im neunten Jahr in Folge an. Der Zuwachs betrifft nahezu alle Gewerke, doch Einige waren besonders erfolgreich. Wir liefern euch Details zu den Wachstumsspitzenreitern.
Redaktion des Handwerkblog
Das Handwerk ist unser Thema - mit allen Fasetten, die dazu gehören. Spannende Stories und interessante Hintergründe rund um das Handwerk fassen wir hier zusammen. Viel Spaß beim Lesen!
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Experten im Handwerk
Das Handwerk bietet nach wie vor goldenen Boden. So lassen sich die jüngsten Ergebnisse der Analyse der Vorjahresentwicklungen in der Branche von Statista zusammenfassen. Besonders beliebt bei jungen Menschen sind die Berufe der Gewerbe in der Handwerksordnung B1.
Hier kann ein Meisterbrief freiwillig geführt werden. Er ist jedoch nicht für die Ausübung Voraussetzung. Berufe, die dazu gehören, sind neben Uhrmacher, Metall- und Glockengießer, Gold- und Silberschmiede oder auch Kosmetiker. Diese Berufsgruppen verzeichnen im Jahr 2023 die meisten Zugänge. Dies zeugt vom hohen Interesse junger Menschen an diesen Jobprofilen und belegt den Positivtrend im Handwerk.
Schönheit liegt im Trend
Schaut man auf die Verteilung der Umsätze nach Branchen, so liegen vor allem Friseur- und Kosmetiksalons mit einem Wachstum von 17 Prozent weit vorne. Grund genug also für Arbeitgeber, ihren Mitarbeitenden etwas zurückzugeben. Eine Möglichkeit, um etwas Dauerhaftes zu schaffen, bieten die Versicherungslösungen des Münchener Verein.
So ermöglicht beispielsweise die betriebliche Altersvorsorge (bAV) die Umwandlung von Überstunden und Mehrarbeit in Sparbeiträgen für die Altersrente. Wer lieber etwas für die Gesundheit tun möchte, der kann im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) auch in kleinen Betrieben ein attraktives Leistungsangebot nutzen. So können Fehlzeiten durch eine bessere Gesundheitsvorsorge beispielsweise verkürzt oder sogar gänzlich vermieden werden. Zudem sinken die Ausgaben der Angestellten für die zusätzliche Absicherung, was indirekt das Gehalt erhöht.
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